Donnerstag, 6. November 2014

Yaiza Hofmann | Yaiza

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Yaiza Hofmann

Yaiza

Ganz verschieden: Portraits, Bodypainting, Märchen/Mystisch, Fashion, ausgefallen, verrückt. Alles was Spaß macht

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Ich liebe es einfach vor der Kamera zu stehen und später auf den Bildern zu sehen, was gemeinsam mit den Fotografen und Visagisten tolles entstanden ist. Und es stärkt mein Selbstbewusstsein zu sehen, was ich  kann.






Interview

Woher kommst du? Erzähle etwas über dich.
Ich komme aus Geisenheim, bei Wiesbaden und lebe hier nun schon seit meiner Geburt. Allerdings hab ich drei Jahr in Bonn gelebt und will unbedingt wieder nach Bonn zurück. Diese Stadt ist einfach wundertraumhaft toll. Ich hoffe sehr, dass ich nach Studienabschluss (MSc in „Bio and pharmaceutical Analysis) wieder nach Bonn zurück zu können.
Außerdem gibt es in und um Bonn herum so viele tolle Fotografen, so dass ich mich noch mehr ärgere, nicht mehr dort zu wohnen. 

Wie bist du zur Fotografie gekommen?
Ich habe 2008 von meiner Mutter ein Fotoshooting geschenkt bekommen und ab da war ich Feuer und Flamme. Ich liebe es einfach. 

Wieso begeistert dich die Fotografie?
Ich liebe es zu sehen, was man durch Bilder alles erschaffen kann und wie die Kreativität Leben annimmt. Ich finde es unglaublich spannend und es macht jedes Mal wieder mehr Spaß vor die Kamera zu kommen. Außerdem lernt man so immer weiter neue tolle, kreative Leute kennen. 
Und ich finde es richtig spannend die eigenen Wandlungsfähigkeiten zu erleben. 

Outdoor oder lieber Studio?
Das kommt ganz auf das geplante Shooting an. Beides hat Vor- und Nachteile. 

Woher beziehst du deine Inspiration?
Fotos andere Models oder Fotografen, Film, Fernseh oder einfach Ideen die plötzlich kommen 

Gibt es Menschen, mit denen du gerne mal zusammenarbeiten möchtest?
Ohja einige, aber direkt eingefallen sind mir diese vier Fotografinnen: Nina Schnitzenbaumer, Laura Helena, Jamari Lior(hab ich sogar schonmal, will ich aber wieder), Lilif Ilane

Hast du eine/n Lieblingsfotografen/in?
Eigentlich nicht, da ich von vielen Fotografen begeistert bin. Aber die vier Mädels sind natürlich klasse. Super gerne mag ich auch die Arbeit von Lyonel Stief oder Markus Grimm. Und dann sind da natürlich einige der weltbekannten Fotografen wie Rankin und Kristian Schuller, die ich richtig klasse finde.  

Was macht dir am meisten Spaß?
Das kann ich gar nicht so sagen. Ich liebe märchenhafte Fotos, die Geschichten erzählen. Gleichzeitig mag ich aber auch verrückte Dinge und Bodypainting, das kommt einfach immer ganz drauf an. 

Was bedeutet für dich Kreativität?
Leidenschaft, sich austoben, Neues schaffen, Altes verändern, mit Liebe dabei sein

Was macht deine Fotos aus? Verfolgst du einen bestimmten Stil?
Nein ich habe keinen bestimmten Stil, da ich sehr gerne neue Dinge ausprobiere und auch immer gerne mit neuen Fotografen (die ja jeweils andere Stile haben) zusammen arbeite. 

Was macht ein gutes Foto aus?
Ich denke, das kann man schwer sagen. Solange es allen beteiligten gefällt, denk ich, ist es gut. Klar kann man vielleicht hier und da bei vielen Bilder noch was „verbessern“, aber manchmal ist das nicht Perfekte gerade perfekt.


Hast du ein Motto? Wenn ja, was für eins?
Lebendige Fotografie lässt Neues entstehen, sie zerstört niemals. Sie verkündet die Würde des Menschen. Lebendige Fotografie ist bereits positiv in ihren Anfängen, sie singt ein Loblied auf das Leben.
Berenice Abbot 

Hast du ein Lieblingsfoto von dir? Was gefällt dir daran besonders gut?  Ich habe viele Bilder, die ich sehr, sehr gerne mag. Aber dieses Bild entstand bei meinem ersten Mal als Bodypainting-Model und zudem noch durch Jamari´s Hände. Ich liebe dieses Bild einfach, weil es mich jedes Mal wieder fesselt und ich es mir immer wieder angucken kann. 






Auszug aus Yaizas Portfolio










Dienstag, 4. November 2014

Romanski | Blickwinkel: D - Fotografie

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Romanski

Blickwinkel: D - Fotografie

People, Portrait, Beauty, Lifestyle

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Interview

Woher kommst du? Erzähle etwas über dich.
Ich wohne in Dorsten. Das kleine Städtchen liegt im nördlichen Ruhrgebiet und wird auch das Tor zum Münsterland genannt. Hauptberuflich arbeite ich für einen Energieversorger.


Wie bist du zur Fotografie gekommen?
Mit der Geburt meiner Kinder und der Anschaffung einer Spiegelreflexkamera 2008. Seit 2012 beschäftige ich mich mehr und mehr mit der Fotografie und betreibe sie mit viel Leidenschaft.


Wieso begeistert dich die Fotografie?
Mit der Fotografie lebe ich meine Kreativität aus. Etwas zu erschaffen was unique ist gibt mir ein wunderbares Gefühl. Kreativität spielt in meinem Leben eine große Rolle, ohne sie fühle ich mich nicht sonderlich gut. Fotografie, Musik oder Design interessieren mich ungemein.


Arbeitest du zur Zeit an einem Projekt?
Mein nächstes Shooting ist immer mein nächstes Projekt, das meine volle Aufmerksamkeit verdient. Egal ob Model, Babybelly oder ein Workshop. Ich bereite mich auf alles gründlich vor um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.


Was für eine Ausrüstung verwendest du?
Da ich aufgrund der Haptik Nikon bevorzuge besteht der Großteil meines Equipment aus Nikonprodukten. Im speziellen ist das die D7000, eine 50 mm Festbrennweite, ein 18-200 mm Allroundobjektiv sowie für Landschaft und Architekturfotografie ein Sigma 10-20 mm Weitwinkel. Dazu natürlich noch eine Menge kleinerer Sachen wie z.B. ein 700er Speedlight, einen Batteriegriff, den Sunsniper, sowie Reflektoren. Für den Innenbereich besitze ich Softboxen und eine Ringleuchte.


Outdoor oder lieber Studio?
Ich denke, dass kann ich nicht beantworten, da meine Vorlieben sich immer wieder verändern. Die meisten Fotos entstehen schon mit available light draussen, aber auch Homeshootings mit Tageslicht können sehr spannend sein. Die Arbeit in meinem Homestudio ist schon etwas anderes, da man sehr viel mit dem Lichtsetting und den Einstellungen arbeiten muss. Die Charakteristik der Bilder ist einfach eine vollkommen andere. Ich finde, beides hat seinen Platz verdient und kann hervorragende Fotos kreieren.


Was sind deine Lieblingsmotive? Was fotografierst du am liebsten?
In letzter Zeit beschäftige ich mich sehr viel mit der Landschafts- u. Architekturfotografie. Das ist richtig spannend, da es vollkommen anders ist, als die Peoplefotografie. Allerdings zieht es mich immer wieder zu Portraits. Die Emotionen, die Geschichten, die ein Gesicht erzählen kann sind fantastisch. 


Woher beziehst du deine Inspiration?
Ich lasse mich sehr gerne durch das Internet inspirieren. Da ist in erster Linie Facebook, welches eine Flut von Fotografien liefert. Mir ist es völlig egal, ob ich mir Fotos eines Profis oder eines Anfängers ansehe. Mein Auge und mein Bauch entscheidet, ob mir das Bild gefällt und ich dem Fotografen auch in Zukunft folge. Kreative Menschen verdienen Aufmerksamkeit, da sie ihr Innerstes nach Außen tragen und uns daran teilhaben lassen. Mit offenen Augen durch die Welt zu gehen inspiriert mich ebenfalls. Ein gutes Foto braucht oftmals keine außergewöhnliche Location, sondern eine gute Idee und einen außergewöhnlichen Blickwinkel. Man sollte mehr Mut haben anders zu sein. Der Weg dahin ist lang.


Gibt es Menschen, mit denen du gerne mal zusammenarbeiten möchtest?
Niemand spezielles. Ich möchte lernen, über die Schulter sehen, Techniken kennen lernen. Ich möchte mich von der Professionalität eines Profimodels sowie von der natürlichen Unsicherheit eines Amateurs inspirieren lassen und beide überraschen. Dabei kommt es mir mehr auf den Menschen an, als auf das was er kann. Wenn die Chemie nicht stimmt, kann nicht viel dabei herauskommen. Die Bilder eines Fotografen begleiten mich immer nur eine Weile. Ich versuche spezielle Dinge die mich beeindrucken aufzunehmen, dann kommt schon der nächste. 


Hast du eine/n Lieblingsfotografen/in?
Ich habe temporär Fotografen, die ich beobachte. Wenn ich z.B. ein Aktshooting planen würde, suche ich schon gezielt nach Fotografen, die in meinen Augen fantastische Bilder produzieren. Jeder Fotograf entwickelt sich irgendwann auf ein spezielles Gebiet hin. Deswegen kann ich diese Frage auch nur mit „zur Zeit“ beantworten. Stefan Beutler oder auch Jean Noir beeindrucken mich sehr. 


Was macht dir am meisten Spaß?
Ich versuche, dass mein ganzes Leben Spaß macht, nicht nur ein Teil meines Lebens. Das ist eine große Aufgabe. Ich gebe nicht auf, daran zu glauben, dass es möglich ist. Familie, Beruf, Hobbies. Das sollte das Ziel sein.


Dein bisher größter Erfolg?
Wenn ich einen Auftrag bekomme, das Vertrauen eines Menschen, jemanden zu fotografieren ist das für mich ein großer Erfolg, der mich stolz macht. Es zeigt, dass ich in der Vergangenheit nicht alles falsch gemacht habe.


Hast du schon mal negative Erfahrungen mit anderen Fotografen gemacht?
Nein

Was bedeutet für dich Kreativität?
Alles

Was macht deine Fotos aus? Verfolgst du einen bestimmten Stil?
Jemand sagte mir einmal, dass meine Fotos eine ungewöhnliche Nähe ausstrahlen, Intimität. Manchmal sehe ich das auch so. Generell bin ich auf einer Reise. Eine Reise, auf der ich die Betrachter meiner Fotos mitnehme. Ich entwickle mich stetig weiter, so auch meine Fotos. Ich lerne neue Dinge, verändere meine Meinung und meinen Geschmack. Alles ist in einem Fluss. Ich denke, ich habe keinen Stil. Diese Freiheit nehme ich mir, mich nicht zu beschränken, oder beschränken zu lassen. Ich nehme nur Aufträge an, die ich als spannend empfinde, nicht weil ich es muss. Das wäre das Schlimmste für mich und das Ende meines Weges. Deshalb fotografiere ich keine Hochzeiten.


Wie denkst du heute über deine ersten Fotografien?
Damals fand ich sie grandios. Ich gab mein Bestes. Heute muss ich schmunzeln. Wenn es nicht so wäre, hätte ich etwas falsch gemacht.


Was möchtest du mit deiner Fotografie erreichen? Was sind deine Zukunftspläne?
Ich möchte mich auch in Zukunft selber überraschen. Ich sagte einmal zu jemandem ich sei mein größter Fan. Ich glaube, dass muss man auch sein. Ich muss mich für mein aktuelles Foto begeistern, die Emotion transportieren können. Wie soll ich jemanden von sich selbst ein Foto überreichen ohne sagen zu können, dass ich es grandios finde?


In welchen Magazinen würdest du gerne deine Fotos präsentieren?
Für mich gibt es nach wie vor nur ein Magazin, und das ist der Stern! Ein Ableger ist der Stern-view speziell für Fotografien. Das würde mich schon sehr freuen.


Was macht ein gutes Foto aus?
In meinem Fall, der Portraitfotografie, ganz klar die Emotionalität. Eine gewisse Emotion aus einem Menschen zu kitzeln ist nicht leicht. Viele Menschen leben in einem Schneckenhaus. Das ist ganz normal. Nur die wenigsten zeigen ihr Innerstes. Die Technik oder die Bildgestaltung ist in meinen Augen zweitrangig.


Auf was könntest du niemals verzichten?
Privat auf meine Familie. Fotografisch auf das SW Foto.


Hast du ein Lieblingsfoto von dir? Was gefällt dir daran besonders gut? Ich lasse mich ungern auf ein Lieblingsbild festlegen. Meistens gefallen mir die Aktuellen am meisten. Also würde ich es lieber mein aktuelles Lieblingsbild nennen. Es ist bisher unveröffentlicht, feiert also hier die Premiere. Das Bild ist während eines wunderbaren Herbsttages auf einem Industriegelände entstanden. Die Sonne schimmert fantastisch durch Ihre rötlichen Haare und gibt dem Foto eine goldene Note. Eva strahlt eine unglaubliche Anmut aus. Distanz und Anziehung gehen bei Ihren Fotos Hand in Hand. Dafür und vieles mehr liebe ich sie...








Auszug aus Romanskis Portfolio














Corinna | Heartmomet

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Interview

Wie bist du zur Fotografie gekommen?
Meine liebe Freundin Isa hatte eine Spiegelreflexkamera und ich war so begeistert von ihren Bildern, deswegen habe ich auch angefangen zu fotografieren. 

Wieso begeistert dich die Fotografie?
Weil es ein Weg ist wunderschöne Augenblicke und Momente für immer festhalten zu können. 

Was für eine Ausrüstung verwendest du?
Meine Canon Eos 1100D und mein geliebtes Canon EF 50mm 1:1.8 II

Outdoor oder lieber Studio?
Natürlich Outdoor sonst würde ich meine wunderschönen Blumen zum fotografieren nicht finden 

Was sind deine Lieblingsmotive? Was fotografierst du am liebsten?
Wie oben schon geschrieben fotografiere ich am liebsten Blumen & Pflanzen. Wenn mal ein Menschlein vor meine Kamera hüpft dann fotografiere ich diesen auch gerne 

Woher beziehst du deine Inspiration?
Vor allem durch Facebook, es gibt dort so viele wunderschöne Seiten

Hast du eine/n Lieblingsfotografen/in?
Ich könnte eine ganze lange Liste machen welche Fotografen ich toll finde, deswegen würde es mir das Herz brechen mich auf jemanden bestimmten festzulegen. Vor allem K. Kaiser Art & Photography & Hersmallworld Photography finde ich aber besonders toll 

Was macht dir am meisten Spaß?
Draußen in der Natur immer wieder neue Dinge zu entdecken die ich fotografieren kann.

Dein bisher größter Erfolg?
Das jemand meine Bilder mag. Es gibt nichts schöneres als liebe Kommentare bei Facebook zu bekommen das bedeutet mir viel mehr als z.b ein Like auf Facebook.

Was bedeutet für dich Kreativität?Kreativität bedeutet für mich meine Bilder so zu gestalten wie ich es liebe

Was macht deine Fotos aus? Verfolgst du einen bestimmten Stil?
Zurzeit liebe ich den Weichen/Soft Stil bei meinen Bildern am meisten. Vorallem versuche ich das meine Bilder eine gewisse Ruhe und Verträumtheit ausstrahlen. Ich glaube das machen meine Bilder momentan aus.

Wie denkst du heute über deine ersten Fotografien?
Der Anfang einer tollen kreativen Reise auch wenn der Anfang eher voller großer Kieselsteine war.

Was möchtest du mit deiner Fotografie erreichen? Was sind deine Zukunftspläne?
Ich möchte für einen kurzen Moment den Augenblick eines anderen Menschen ein wenig verschönern wenn er / sie meine Bilder betrachtet

In welchen Magazinen würdest du gerne deine Fotos präsentieren?
Ich glaube nicht das meine Bilder es jemals in ein Magazine schaffen aber wenn ich es mir aussuchen dürfe wäre es die View.

Auf was könntest du niemals verzichten?
Familie & Freunde und natürlich meine Kamera

Hast du ein Lieblingsfoto von dir? Was gefällt dir daran besonders gut?
Mir gefällt besonders gut daran das es so verträumt aussieht auch wenn es auf den zweiten Blick ein wenig düster erscheinen mag. Vor allem aber liebe ich das weiche an dem Bild.





Auszug aus Corinnas Portfolio