Donnerstag, 23. Oktober 2014

Jessica Engbarth | Fotoweke

Steckbrief

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Art der Fotografie:

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Jessica Engbarth

Fotoweke

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29

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Interview

Woher kommst du? Erzähle etwas über dich.
Ich komme aus Bruschied, bin 29 jahre alt. Habe dieses Jahr meinem Mann das JA Wort gegeben und arbeite zur Zeit in einer Kieferorthopädischen Praxis.

Wie bist du zur Fotografie gekommen?
 mein Mann hat mir zu Weihnachten eine Kamera geschenkt, ich dachte erst ''was soll ich damit'', aber er hatte scheinbar mein Talent schon vor mir entdeckt. Zuvor habe ich immer ganz gerne Bilder von Autos gemacht, wobei dieses Thema für ich derzeit zweitrangig ist.


Wieso begeistert dich die Fotografie?
weil sie so vielseitig ist, man kann aus jeder Persönlichkeit so viel heraus holen, was im Alltag oft schwer zu sehen ist. Ich versuche immer die schönste Seite des Mensches zu finden. 

Was für eine Ausrüstung verwendest du?
Ich habe die Nikon D 610, mit einmal dem 50mm 1.8 und dem 85mm 1.8

Outdoor oder lieber Studio?
ich mache beides sehr gerne, man muss nur seiner Kreativität freien lauf lassen 

Was sind deine Lieblingsmotive? Was fotografierst du am liebsten?
am aller, aller liebsten fotografiere ich Babys. Während eines Newborn Shootings ist so viel Ruhe und Wärme gefragt und genau das genieße ich 
Denn das sind oft die Momente, die dir keiner nehmen kann. 

Woher beziehst du deine Inspiration?
ich bin Tag täglich im Netz unterwegs, belese mich sehr viel, schaue mir unendlich viele Fotografen und ihre Arbeiten an. Oft schaue ich stundenlang tutorials.

Gibt es Menschen, mit denen du gerne mal zusammenarbeiten möchtest?ja klar, zb Calvin Hollywood, sobald ich etwas mehr Zeit habe, werde ich auch einen Workshop von ihm besuchen.

Hast du schon mal negative Erfahrungen mit anderen Fotografen gemacht?
ja leider oft hier in dem Netz, ich bin ja noch Anfänger, habe also dementsprechende Fragen und leider wird man oft sehr schlecht kritisiert. Wenn es konstruktive Kritik ist, kann ich sehr gut damit umgehen, aber wenn man ''blöd'' dahin gestellt wird ohne es vorher richtig erklärt zu haben, finde ich es nicht sehr gut.

Was bedeutet für dich Kreativität?
in meinem Köpfchen Platz schaffen, denn da sind so viele Ideen drin.

Was macht deine Fotos aus? Verfolgst du einen bestimmten Stil?
nein einen bestimmten Stil verfolge ich nicht, ich bin der Meinung das jeder seinen eigenen Stil hat. 

Was möchtest du mit deiner Fotografie erreichen? Was sind deine Zukunftspläne?
ich möchte mich weiter entwickeln, weiter voran kommen. Denn die Materie ist sooo vielfältig

Was macht ein gutes Foto aus?
Das wenn man sich das Foto anschaut, ein paar Sekunden darauf verweilt, denn nur dann ist es ein gutes Foto

Auf was könntest du niemals verzichten?
auf meine Kamera, mein Studio, meine Blende und meinen Mann 




Auszug aus Jessicas' Portfolio







Donnerstag, 16. Oktober 2014

Klaus Reinders

Steckbrief

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Klaus Reinders

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Interview

Woher kommst du? Erzähle etwas über dich.
Ich komme aus Emden, einem kleinen Städtchen in Ostfriesland. Bin Hobbyfotograf,-Musiker und verdiene meine Brötchen als Kaufmann.

Wie bist du zur Fotografie gekommen?
Eigentlich hat mein Bruder mich angesteckt. Er fotografiert schon sehr lange, sehr erfolgreich. Das hat mich gepackt und so musste ich dann auch. Jetzt treffen wir uns häufiger zum Fachsimpeln und zu gemeinsamen Shootings.

Wieso begeistert dich die Fotografie?
Der Weg ist das Ziel ich finde es super Shootings zu planen, an alles zu denken und dann Leute zu treffen und sie zu fotografieren. Dann kommt noch die Bearbeitung mit PS, die für mich unbedingt dazu gehört.

Arbeitest du zur Zeit an einem Projekt?
Ja, ein Casino-Shooting steht an. Bald sieht man hoffentlich was davon.

Was für eine Ausrüstung verwendest du?
Canon 600D, Canon 70-200 mm, Canon 50 mm, Tamron 17-50 mm

Outdoor oder lieber Studio?
Mir egal. Mittel zum Zweck

Was sind deine Lieblingsmotive? Was fotografierst du am liebsten?
Menschen, Architektur

Gibt es Menschen, mit denen du gerne mal zusammenarbeiten möchtest?
Lyonel Stief, Jens Burger

Dein bisher größter Erfolg?
Ich wurde für dieses Interview angeschrieben 

Was bedeutet für dich Kreativität?
Gedachtes in Realität umsetzen, egal wie krumm die Gedanken waren.

Was macht ein gutes Foto aus?
Es muss einen einfach ansprechen, es gibt kein Rezept oder irgendwelche Indikatoren dafür. Es spielen zu viele Sachen mit ein.

Möchtest du etwas bestimmtes mit deinen Bildern aussagen?
Nein. 

Hast du ein Lieblingsfoto von dir? Was gefällt dir daran besonders gut?
Ich mag den Stil und den Farblook.





Auszug aus Klaus' Portfolio







Dienstag, 14. Oktober 2014

Stefanie | Soul Prison

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Stefanie

Soul Prison

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Interview

Woher kommst du? Erzähle etwas über dich. 
Ich komme aus Gera, lebte 4 Jahre in Stuttgart, wo ich auch das modeln angefangen habe.

Wie bist du zur Fotografie gekommen? 
Eine Freundin hat mich angeschrieben, ob ich nicht Lust habe sie zu einem Fotoshooting zu begleiten. Ich bin mit und durfte selbst mal testen und habe gefallen daran gefunden in fremde Rollen zu schlüpfen.

Wieso begeistert dich die Fotografie? 
Weil man Momente festhalten kann bildlich und man sehr kreativ sein kann

Arbeitest du zur Zeit an einem Projekt?
An mehreren, es wird ein Maskenshooting kommen, anderes Make up... Aber alles noch Planung.

Outdoor oder lieber Studio? 
Ich bin für mein Leben gern Outdoor, weil ich einfach einen Hintergrund brauche der lebt und kein Photoshoplandschaft...

Gibt es Menschen, mit denen du gerne mal zusammenarbeiten möchtest? 
In der Tat, derzeit am liebsten mit 'leave a scar'

Hast du eine/n Lieblingsfotografen/in? 
Ich arbeite total gerne mit 'Mata the Photographer' zusammen, er wohnt in der gleichen Stadt

Dein bisher größter Erfolg? 
Ich habe über 400 Fans, was mich echt sprachlos macht

Was bedeutet für dich Kreativität? 
Das ausleben von Fantasie

Wie denkst du heute über deine ersten Fotografien? 
Ohh Gott, aber jeder hat mal klein angefangen 

Was möchtest du mit deiner Fotografie erreichen? 
Ich möchte viele Erinnerungen besitzen.

Was sind deine Zukunftspläne? 
Derzeit eine eigne Wohnung und beruflich vorankommen und nie den Spaß verlieren.

In welchen Magazinen würdest du gerne deine Fotos präsentieren? 
Ich bezweifel das meine Fotos es je in ein Magazine schaffen würden

Was macht ein gutes Foto aus? 
Emotion!

Hast du ein Motto? Wenn ja, was für eins? 
Leben jeden Tag!

Auf was könntest du niemals verzichten? 
Luft, alles andere kann man wohl ersetzen.

Hast du ein Lieblingsfoto von dir? Was gefällt dir daran besonders gut? 
Hab ich, es spiegelt sehr viel wieder, was in mir vorgeht.






Auszug aus Stefanies Portfolio











Michaela Jordan | Art Obscura Photography

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Michaela Jordan

Art Obscura Photography

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 Portrait & Newborn

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Interview


Wie bist du zur Fotografie gekommen? 
Wahrscheinlich wie jeder andere auch – ich habe die Familienkamera in Beschlag genommen und rumprobiert. So richtig fotografiert habe ich aber erst mit Beginn meiner Ausbildung zur Fotografin.

Wieso begeistert dich die Fotografie? 
Im Alltag fällt einem gar nicht so auf, wieviel ein Moment bedeuten kann. Er geht einfach vorbei, ohne dass ihn jemand wirklich bemerkt. Mir ist es schon oft passiert, dass ich ein Foto im Nachhinein angeschaut und bemerkt habe, dass in dieser Sekunde soviel in der Luft lag. Das finde ich schön.

Was für eine Ausrüstung verwendest du?
Die Canon 50D mit dem 50mm 1,8 und das 100mm 2,8 L.

Outdoor oder lieber Studio?
Eindeutig Outdoor! Das Schönste am fotografieren ist und bleibt für mich das natürliche Licht, mit dem man wunderschön spielen kann. Noch dazu die vielen Farben, die die Natur zu bieten hat. Sie sehen jeden Tag anders aus und ich liebe das.

Woher beziehst du deine Inspiration?
Ich hänge eigentlich ständig auf Seiten von anderen Fotografen herum, die ich toll finde. Dazu kommt der Alltag, immer sieht man irgendwas, was einem im Kopf hängen bleibt.

Hast du eine/n Lieblingsfotografen/in? 
Ja! Ich liebe die Arbeiten von Alexandra Evang. Aber gut, was bleibt einem als Pferdemädchen auch anderes übrig  jedenfalls bin ich jedes Mal aufs Neue fasziniert, was sie für Stimmungen aufs Papier bringt. Da ist viel Gefühl drin.

Verfolgst du einen bestimmten Stil?
Nein. Man ist immer auf der Reise, was die eigene Entwicklung betrifft. Ich habe mir nie vorgenommen, so zu fotografieren, wie ich fotografiere, es ist einfach passiert. Deswegen habe ich auch kein Ziel, wohin ich mal mit der Fotografie will. Es kommt, wie es kommt

Wie denkst du heute über deine ersten Fotografien? 
Die ersten Bilder sind gut so, wie sie sind, weil sie mir zeigen, dass ich doch etwas an mir gearbeitet habe. Und in zwei Jahren schlage ich die Hände über dem Kopf zusammen, wenn ich meine aktuellen Fotos ansehe. So ist das mit der Entwicklung.

Was sind deine Zukunftspläne? 
Mich weiter entwickeln, neue Ecken erkunden. Fotografen treffen. Lernen, lernen, lernen. Und irgendwann davon leben.

Was macht ein gutes Foto aus? 
Dass der Betrachter auf dem Bild verweilt. Und wahrnimmt, was dort zu sehen ist. 

Auf was könntest du niemals verzichten? 
Auf meinen Hund, den Loui 






Auszug aus Michaelas Portfolio






Montag, 13. Oktober 2014

Matthias Tiemann | Ruhrpics

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Matthias Tiemann

Ruhrpics

34 Jahre

 People, Hochzeit

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Woher kommst du? Erzähle etwas über dich.
Meine Heimat ist das Ruhrgebiet. Geboren und aufgewachsen bin ich in Gelsenkirchen, also ein „Kind des Ruhrpotts“, wenn man so will  
Hauptberuflich bin ich Berufsfeuerwehrmann und übe seit diesem Jahr die Fotografie auch als selbstständiges Nebengewerbe aus. 


Wie bist du zur Fotografie gekommen?
Meine erste digitale Spiegelreflexkamera habe ich mir vor etwas mehr als zwei Jahren gekauft. Da wir einen Urlaub in Irland geplant hatten, kamen mir einige Sorgen, ob meine kleine Kompaktkamera wirklich ausreichen würde, um die Schönheit dieses Landes auch auf Bildern vernünftig festhalten zu können.
Nachdem ich mich dann nach und nach mit meiner Canon EOS 600D angefreundet hatte, überfiel mich immer mehr der Reiz auch die manuellen Modi zu meinem Vorteil nutzen zu wollen. Seitdem dreht sich bei uns Zuhause fast alles nur noch um das Thema Fotografie O-Ton meiner Freundin aus dem Hintergrund : „fast“ kannst du streichen!

Wieso begeistert dich die Fotografie? 
Ich finde es einfach toll, wie man mit Bildern Gefühle vermitteln, wecken und festhalten kann. Es ist einfach schön mit Menschen zusammen zu arbeiten und bei schönen Ereignissen, wie einer Hochzeit, Familienshootings o.ä. anwesend zu sein. Man hat so viele unendliche Möglichkeiten verschiedene Gefühle bei Menschen zu wecken, und das „nur“ mit einem einzigen Bild.

Arbeitest du zur Zeit an einem Projekt? 
Zur Zeit gibt es ein paar Überlegungen, auch mit zwei weiteren Fotografen, für ein etwas größeres Projekt im nächsten Jahr.
Des Weiteren plane ich für diesen und nächsten Monat noch eine aufwendigere Bilderserie zum Thema „Integration“. Auch hier wird die Feuerwehr ein Kernelement dieser Serie sein.
Zukünftig habe ich vor Fotoshootings zugunsten sozialer Einrichtungen anzubieten, da wir selbst auch aktiv im Tierschutz tätig sind. 

Was für eine Ausrüstung verwendest du?
Ich fotografiere mit einer Canon EOS 5D Mark III. Mein liebstes Objektiv ist und bleibt einfach das Canon 85mm 1.8. Als weitere Objektive besitze ich das Canon 24-70 2.8L II USM, ein Canon 70-200 4L USM, als Makro ein Tamron 90mm 2.8 und für meine Ausflüge in Tierparks und Zoos ein 150-500mm von Sigma. Meine erste Festbrennweite war das 40mm Pancake von Canon, welches ich immer noch besitze und welches meiner Meinung nach eine tolle Abbildungsleistung besitzt.
Als Back-Up, gerade auch für Hochzeiten, besitze ich noch eine Canon EOS 70D mit einem 24-105 4L, einem Canon 10-22 und einem Sigma 17-50 2.8. 

Outdoor oder lieber Studio?
Ganz klar Outdoor  Auch wenn ich mir ein kleines Heimstudio eingerichtet habe, so macht es mir einfach viel mehr Spass, meinen ganzen „Krempel“ im Bollerwagen hinter mir her zu ziehen und meine Ausrüstung im Freien zu nutzen! 

Hast du eine/n Lieblingsfotografen/in?
Es gibt wirklich viele sehr gute Fotografen, aber einen wirklichen Lieblingsfotografen habe ich jetzt nicht. Neben den vielen bekannten und großen Namen der Fotografie begeistern mich auch immer wieder Bilder von Fotografen, welche in den vielen Fotografiegruppen bei Facebook unterwegs sind. 

Was macht dir am meisten Spaß?
Am meisten Spaß macht es mir, meinen Fotorucksack zu nehmen und zusammen mit meinem Hund und meiner Freundin einfach nur spazieren zu gehen und unterwegs ein paar schöne Bilder zu machen. Jetzt bekomm ich bestimmt Ärger, weil ich den Hund zuerst genannt habe  

Dein bisher größter Erfolg?
Für mich setzt sich Erfolg aus vielen kleinen Dingen zusammen. Z.B. positive Resonanzen, einen netten Rückruf derer, die Ihre Bilder in den Händen halten oder ein Lächeln bei der Bilderübergabe. Eine ganz besonders große Freude war für mich, zu hören wie Stolz der Junge eines Arbeitskollegen mit seinem Bild, auf welchem ich Ihn als Feuerwehrmann abgelichtet habe, durch die Schule gerannt ist. 

Hast du schon mal negative Erfahrungen mit anderen Fotografen gemacht?
Bisher konnte ich zum Glück noch keine negativen Erfahrungen mit Fotografen machen! Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige Hobby-, sowie professionelle Fotografen, mit denen ich mich gerne Austausche und mit denen wir uns ab und an zu gemeinsamen Unternehmungen treffen. 

Was macht deine Fotos aus? Verfolgst du einen bestimmten Stil?
Ich denke, die Bilder an sich machen nicht meine Fotos aus, sondern wie sie entstehen. Wer einmal meine Freundin und mich im Zusammenspiel mit Kamera, Reflektor, Blitz usw. erlebt hat, um tolle Bilder zu erzielen, der weiß wovon ich rede. Bei mir bucht man nicht nur ein Fotoshooting, sondern hat auch noch Comedy dabei  Einen bestimmten Stil verfolge ich nur im Bezug auf die Bilder der Feuerwehr. Ansonsten lasse ich es mir offen mit vielen verschiedenen Bearbeitungsstilen zu arbeiten, da ich es gerade schön finde, welche Vielfalt mir die Bearbeitungsprogramme bieten. 

Wie denkst du heute über deine ersten Fotografien?
Verdammt, wieso habe ich alles nur in JPEG fotografiert und keine Ahnung von RAW-Dateien gehabt??? 

Was möchtest du mit deiner Fotografie erreichen? Was sind deine Zukunftspläne?
Meine Zukunftspläne sind ganz klar, mich in der Fotografie weiter zu entwickeln und zu etablieren. 



Was macht ein gutes Foto aus?
Ein gutes Foto muss für mich nicht unbedingt technisch perfekt sein! Wenn mich ein Foto zum Lachen bringt, zum Nachdenken anregt, Gefühle transportiert oder ich es einfach durch die Komposition schön finde, dann darf es von mir aus auch verwackelt, leicht unscharf oder auch abgeschnittene Gliedmaße haben 

Hast du ein Lieblingsfoto von dir? Was gefällt dir daran besonders gut?
Mein Lieblingsfoto zeigt ein Bild meiner Freundin, was spontan nach einem Besuch eines Oldtimertreffs entstanden ist. Da das Bild zur Mittagszeit entstanden ist, haben wir uns schattige Plätze ausgesucht und ich mag einfach das Farbspiel zwischen Outfit und Natur.










Auszug aus Matthias' Portfolio