Dienstag, 14. Oktober 2014

Michaela Jordan | Art Obscura Photography

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Michaela Jordan

Art Obscura Photography

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 Portrait & Newborn

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Interview


Wie bist du zur Fotografie gekommen? 
Wahrscheinlich wie jeder andere auch – ich habe die Familienkamera in Beschlag genommen und rumprobiert. So richtig fotografiert habe ich aber erst mit Beginn meiner Ausbildung zur Fotografin.

Wieso begeistert dich die Fotografie? 
Im Alltag fällt einem gar nicht so auf, wieviel ein Moment bedeuten kann. Er geht einfach vorbei, ohne dass ihn jemand wirklich bemerkt. Mir ist es schon oft passiert, dass ich ein Foto im Nachhinein angeschaut und bemerkt habe, dass in dieser Sekunde soviel in der Luft lag. Das finde ich schön.

Was für eine Ausrüstung verwendest du?
Die Canon 50D mit dem 50mm 1,8 und das 100mm 2,8 L.

Outdoor oder lieber Studio?
Eindeutig Outdoor! Das Schönste am fotografieren ist und bleibt für mich das natürliche Licht, mit dem man wunderschön spielen kann. Noch dazu die vielen Farben, die die Natur zu bieten hat. Sie sehen jeden Tag anders aus und ich liebe das.

Woher beziehst du deine Inspiration?
Ich hänge eigentlich ständig auf Seiten von anderen Fotografen herum, die ich toll finde. Dazu kommt der Alltag, immer sieht man irgendwas, was einem im Kopf hängen bleibt.

Hast du eine/n Lieblingsfotografen/in? 
Ja! Ich liebe die Arbeiten von Alexandra Evang. Aber gut, was bleibt einem als Pferdemädchen auch anderes übrig  jedenfalls bin ich jedes Mal aufs Neue fasziniert, was sie für Stimmungen aufs Papier bringt. Da ist viel Gefühl drin.

Verfolgst du einen bestimmten Stil?
Nein. Man ist immer auf der Reise, was die eigene Entwicklung betrifft. Ich habe mir nie vorgenommen, so zu fotografieren, wie ich fotografiere, es ist einfach passiert. Deswegen habe ich auch kein Ziel, wohin ich mal mit der Fotografie will. Es kommt, wie es kommt

Wie denkst du heute über deine ersten Fotografien? 
Die ersten Bilder sind gut so, wie sie sind, weil sie mir zeigen, dass ich doch etwas an mir gearbeitet habe. Und in zwei Jahren schlage ich die Hände über dem Kopf zusammen, wenn ich meine aktuellen Fotos ansehe. So ist das mit der Entwicklung.

Was sind deine Zukunftspläne? 
Mich weiter entwickeln, neue Ecken erkunden. Fotografen treffen. Lernen, lernen, lernen. Und irgendwann davon leben.

Was macht ein gutes Foto aus? 
Dass der Betrachter auf dem Bild verweilt. Und wahrnimmt, was dort zu sehen ist. 

Auf was könntest du niemals verzichten? 
Auf meinen Hund, den Loui 






Auszug aus Michaelas Portfolio






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